MEDIen
Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.
BWIHK IN DER PRESSE
BWIHK IN DER PRESSE
Der Schwäbischen Zeitung (25.05.) sagte BWIHK-Präsident Grenke zum aktuellen Russland-Geschäft der Südwestunternehmen: »Exporte nach Russland sowie Neugeschäfte sind quasi zum Erliegen gekommen – schon wegen weitgehend fehlender Transport- und Zahlungsmöglichkeiten von russischer Kundenseite. Die Sanktionen und der hohe Kursverlust des Rubels dürften längere Zeit anhalten. Dabei ist die Frage, wann man mit welchem Land keine Geschäfte machen sollte, eine politische Frage, die man nicht dem einzelnen Unternehmen überlassen darf. Und es ist dazu eine schwierige Abwägung – Russland ist nicht das einzige Land, in dem es Probleme gibt. Die einzelnen Unternehmerinnen und Unternehmer können dabei doch unmöglich alleine entscheiden, wo die Grenze zu ziehen ist. Dabei können wir im Sinne der Unternehmen im Südwesten sagen, dass sie trotz teilweise enormer Umsatzeinbußen voll und ganz hinter den Sanktionen gegen Russland stehen.«
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BWIHK IN DER PRESSE
Der Schwäbischen Zeitung sagte BWIHK-Präsident Grenke (23.05.) zu den aktuellen weltwirtschaftlichen Herausforderungen und Verwerfungen: »Die aktuelle Situation verdeutlicht vielen unserer exportstarken Unternehmen im Südwesten jetzt nachdrücklich, wie wichtig es ist, zu große Abhängigkeiten zu vermeiden“. Grenke betont, dass sich viele Unternehmen verstärkt Gedanken machten über neue Lieferanten. »Sie versuchen, neue Produktionslinien außerhalb von China und auch wieder in der EU aufzubauen.«
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BWIHK IN DER PRESSE
Der Schwäbischen Zeitung sagte BWIHK-Präsident Grenke (22.04.) zur Lockdown-Problematik in Shanghai: »Die Tatsache, dass in China von jetzt auf gleich ganze Häfen geschlossen wurden, hat vielen Unternehmen mit Geschäftsbeziehungen nach China gezeigt, wie abhängig sie sind und wie schnell Lieferketten zerschnitten werden können«. Die laut Grenke zumeist nicht vorangekündigten und drastischen Maßnahmen zur Eindämmung der Covid-Infektionen führten nicht nur bei den chinesischen, sondern auch bei ausländischen Unternehmen zu großer Verunsicherung.
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